18. September 2011
Chronik einer Eskalation
Ursprünglich wurde die EZB (1998 gegründet) dafür geschaffen, für eine stabile Währung durch die Regulierung der Geldmenge zu sorgen. Dazu nimmt sie durch Erhöhung oder Herabsetzung des Leitzinses Einfluss auf die Wirtschaft. Im Vertrag von Maastricht in Artikel 123 AEUV wird der Europäischen Zentralbank der unmittelbare Ankauf von Schuldtiteln sowie die Gewährung von Krediten an die Staaten verboten. Die EZB verfügt über einen eigenen Haushalt, darf aber keine Defizite eines europäischen Mitgliedslandes finanzieren. (more…)
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Schlagwörter:Amtsmissbrauch, Axel Weber, Bad Bank, Börsen, Christine Lagarde, Defizite, Defizitländer, Deutsche Bundesbank, Devisenkontrolle, Dominique Strauss-Kahn, EU-Finanzministerium, Euro, Eurostaaten, EZB, EZB-Rat, Fiskalpolitik, Geld, Geldpolitik, Griechenland, Hedgefonds, Italien, IWF, Jörg Asmussen, Jürgen Stark, Jean-Claude Trichet, Jens Weidmann, Kapitalismus, KfW, Leitzins, Mario Draghi, Portugal, Privatisierung, Regulierung, Rettungsfonds, Rettungspaket, Sanktionen Iran, Sarkozy, Spanien, Stabilität, Stabilitätspakt, Tapie, Transfer, Verbriefungsmarkt, Vertrag von Maastricht, Vitor Constancio, Währung, Währungsunion, Wirtschaft, Zentralbank
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